Mein Therapieansatz
Ich höre Ihnen zu...
Jedes Paar hat eine spezifische Beziehungsdynamik, eigene Themen und Herausforderungen. Ausgangspunkt einer jeden Therapie ist bei mir deshalb eine ausführliche Anamnese. Ich nehme mir die Zeit, um Ihre Geschichte und Situation zu ergründen.
Auch wenn mein Schwerpunkt auf der emotionsfokussierten Therapie (EFT) liegt, bin ich davon überzeugt, dass eine Kombination und Integration verschiedener Therapieformen zum größtmöglichen Erfolg führen.
Emotionsfokussierte Paartherapie…
Neuere Forschungen haben ergeben, dass die emotionsfokussierte Therapie die höchste Erfolgschance bei der Arbeit mit Paaren aufweist. Grund dafür ist, dass hinter jedem vordergründigen Konflikt in der Regel tiefer sitzende Emotionen liegen, die die Personen „triggern“. Dies kann durch Kindheitserlebnisse, Verletzungen aus früheren Paarbeziehungen oder durch bestimmte Glaubenssätze hervorgerufen werden, die sich im Laufe des Lebens festgesetzt haben. Bevor wir die Verhaltensebene in Angriff nehmen (zum Beispiel die Erarbeitung von Kommunikationsstrategien), ergründen wir die eigenen Emotionen und identifizieren die daraus resultierenden Bedürfnisse.
Auf diese Weise schaffen Sie ein tieferes Verständnis füreinander und bauen eine stabilere, liebevollere Beziehung auf.
Systemische Paartherapie…
Hier werden Beziehungen im Kontext ihrer sozialen und familiären Systeme betrachtet. Probleme in einer Partnerschaft entstehen oft nicht nur durch individuelle Faktoren, sondern auch durch die Wechselwirkungen zwischen den PartnerInnen und deren Umfeld. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Stärken und Ressourcen zu aktivieren und gemeinsam Lösungen zu finden.
Schritt für Schritt aus der Krise…
Zu Beginn der Therapie geht es erst einmal darum, Ihr Anliegen wirklich zu verstehen, die destruktive Paardynamik aufzudecken und die tief liegenden Gefühle, die hinter den Verhaltensmustern liegen, offen zu legen. Um diesen Prozess zu unterstützen, können Interventionen wie kleinere Aufstellungen, die Arbeit am inneren Kind oder auch körpertherapeutische Übungen hilfreich sein.
Im weiteren Verlauf der Therapie geht es dann darum, gemeinsame Wege aus der Krise zu finden und nachhaltige Lösungsstrategien zu entwickeln.
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